Sich vorstellen – ohne Stolpersteine

Vorstellungsgespräche sind oft echte Herausforderungen mit vielen Fallen. Die meisten Bewerber sind zum Zeitpunkt des Gesprächs verunsichert, da sie viele Tipps und Tricks gelesen haben und trotzdem nicht das Gefühl bekommen, dadurch alles richtig zu machen. Im Grunde genommen muss man sich lediglich an einige Regeln halten, um das Vorstellungsgespräch gut durchzustehen und den Fallen aus dem Weg zu gehen – und dann hat man den Job fast sicher.

Das Problem offener Stellen

Wer arbeitslos ist und/oder sich beruflich weiterentwickeln will, sucht z.B. im Internet, in Stellenanzeigern etc. nach einer neuen Stelle. Das ist nicht unbedingt die erfolgversprechendste Idee. Denn auf offene Stellen bewerben sich manchmal hunderte von Kandidatinnen und Kandidaten und die Unternehmen haben die freie Auswahl.

Die passende Kleidung

Frauen sehen schnell zu sexy aus. Und Männer wirken genauso schnell ungepflegt, wenn sie sich ihrer Kleidung nicht sicher sind. Eine Frau sollte darauf achten, keine zu kurzen Röcke, zu hohe Absätze oder tiefe Ausschnitte anzuziehen, da das nicht unbedingt positiv auffallen würde. Die Kleidung darf elegant bis sportlich sein, je nach beruflichem Umfeld.

Männer hingegen dürfen sich heutzutage und natürlich je nach Job auch bequem anziehen (ohne Krawatte), sollten aber vorher den Blick in den Spiegel wagen und dann entscheiden, ob ihr Outfit eher zur Freizeit oder ins Büro passt. Schwierig wird es dann, wenn kein Anzug gefordert ist: Wenn sich Männer gar nicht sicher sind, ist es immer hilfreich, eine Frau um Hilfe zu bitten, denn dafür haben Frauen ein gutes Gespür.

Ehrliche Kommunikation

Der Personalchef ist darauf geschult, seine Menschenkenntnis einzusetzen. Er wird in den meisten Fällen wissen, wann der Bewerber unehrlich wird oder vorgibt, etwas zu sein, was er nicht ist. Deshalb ist es immer die beste Wahl, ehrlich zu sein und auch auf die negativen Punkte offen einzugehen. Wenn man beispielsweise etwas nervös oder verunsichert ist, darf man das zugeben: Denn das zeigt, dass man seine Schwächen kennt, anstatt sie zu überspielen, und es beweist einen gewissen Mut. Schwächen hat jeder, doch nur geeignete Bewerber stehen auch zu ihnen.

Interesse zeigen

Vor dem Vorstellungsgespräch sollte man sich etwas über das Unternehmen angelesen haben, für das man tätig werden möchte. Interesse ist eine Grundvoraussetzung. Wenn es nicht gerade um einen Nebenjob geht, erwarten die Personalchefs, dass die Bewerber die Stelle nicht nur als Job sehen, sondern als Chance, Perspektive und Möglichkeit, in die sie Energie investieren wollen. Vollumfassend muss man nicht informiert sein – so spart man sich einige Fragen fürs Gespräch auf. Die wichtigsten Eckdaten, die man beispielsweise im Profil auf der Webseite finden kann, sollte man sich aber auf jeden Fall angesehen haben. Wenn man einige Fragen dazu vorbereitet, sind das Pluspunkte, die man sich nicht vergeben sollte.

Fallen erkennen

Vor dem Gespräch geht man den eigenen Lebenslauf und die weiteren Bewerbungsunterlagen am besten in aller Ruhe noch einmal durch. Wenn darin Lücken oder negative Bemerkungen auftauchen, sollte man sich vorher überlegt haben, wie man auf diese Punkte eingehen will. Die Antwort sollte ehrlich ausfallen, doch der Personalchef will gleichzeitig wissen, dass man sich Gedanken über diese Punkte gemacht hat und es künftig anders und besser machen will – das sollte deutlich werden.

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